„…fear of free speech…“
Februar 7, 2010
by Pat Condell:
twitter riots…
Juni 15, 2009
quote:
„Twitter riots, Hezbollah and possibly Amal shock troops on the streets, and voting results are the latest rage in the Islamic Republic of Iran. With news being dumped left and right there are a few important things to know about the recent disputed election…“
read on with ‚Geographic Travels with Catholicgauze!‚:
wo waren sie…
Juni 15, 2009
am 11.06.2009?
quote:
und am 15.06.2009?
quote:
frieden schaffen…
April 26, 2009
quote:
„Verhandeln ohne Vorbedingungen. So schafft man Frieden auch mit schwierigen Partnern. Obama weiß das, Bush hat alles falsch gemacht. Die Rassisten-Konferenz Durban II könnte diese infantile Weltsicht abermals diskreditiert haben. Wer die sadistische Demütigung von Elie Wiesel, des Nobelpreisträgers und Überlebenden von Auschwitz und Buchenwald, durch ein Mitglied der Entourage des iranischen Präsidenten sieht, muß sich unwillkürlich die Frage stellen: Will man sich mit Individuen, denen die Standards der Zivilsation fremd sind, an einen Tisch setzen und sie damit legitimieren ? Der Iraner aus dem Tross von Ahmadinedjad kläfft immer und immer wieder „Zio-Nazi“ in Richtung des geschockten 80jährigen Holocaust-Überlebenden…“
by © Joachim Nikolaus Steinhöfel 2009-04-24
blue…
April 19, 2009
quote:
from Tobias Kaufmann in ‚Kölner -Stadt-Anzeiger‚ 17.04.2009
kulturelle norm…
März 17, 2009
quote:
„Der Baum des Islam kann nur wachsen, wenn er ständig mit dem Blut der Märtyrer getränkt wird“, hatte Khomeini während des Krieges gegen den Irak proklamiert.[35] Man wird die Umsetzung dieser Devise als das wohl wichtigste Vermächtnis des Revolutionsführers bezeichnen müssen: Heute ist die mobilisierende Farbe der Schiiten – das Rot des Märtyrerblutes – das Kennzeichen des Islamismus in aller Welt. Bis 1982 schien es einzig und allein in der Kerbala-geprägten Kultur des Iran möglich zu sein, dass eine Mutter beglückt Gratulationen aus Anlass der Zerfetzung ihres Sohnes entgegen nimmt. Zwanzig Jahre später ist dies auch in den Gebieten der Palästinener eine kulturelle Norm. Mehr noch: Was immer Islamisten seither an militärischen Erfolgen zu verzeichnen haben: Israels Rückzug aus dem Libanon, die Räumung des Gazastreifen, die Zerstörung des südlichen Manhattan oder die Massaker-Serie im Irak – es wurde hauptsächlich mit der von Khomeini etablierten Waffe erzielt…“
weiterlesen: ‚Ahmadinejads Welt‚ von ‚Mathias Küntzel‚
as british as anyone else….
März 17, 2009
lesenswerte Beiträge von H. M. Broder auf ‚Die Achse des Guten‚:
„The Decline of the British Empire 1„
und:
tritt in den hintern…
März 8, 2009
sagt Antje Sievers auf „Die Achse des Guten“:
quote: „(…) Ich kann nicht aus meiner Haut.
Für mich ist der Anblick einer verschleierten Frau nun mal schmerzhaft und demütigend wie ein Tritt in den Hintern.
Kaum zu glauben, aber heute muss etwas so Offensichtliches dennoch ausgesprochen werden: Verschleierte Frauen sind gleichbedeutend mit einem fundamentalen Rückschritt in der Geschichte der Frauenbefreiung, der säkularen Gesellschaft, der Moderne überhaupt. Mit dem Schleier kommt die Gesellschaft wieder genau dort hin, wo sie vor Ewigkeiten angefangen hat: Die Frau wird reduziert auf ihre biologische Funktion; sie ist eine mit teuflischen Reizen ausgestattete Babylegebatterie, deren Besitz und Funktion strengster Kontrolle bedarf.
Dies ist der Sinn und Zweck der Verschleierung weiblicher Körper. Einen anderen gibt es nicht. Die Entscheidung für den Schleier ist daher eine politische Entscheidung mit erheblicher Tragweite…“
the concept…
Februar 15, 2009
Früher riefen wir gerne bei den ‚Demos‘:
„Ich bin nichts, ich kann nichts, gebt mir eine Uniform!“…
„Ghaffar Hussain: (…) Vor allem reihen sie sich selbst in die islamistische Erzählung ein, sie übernehmen eine bestimmte Sicht auf die Welt, und dies scheint für europäische Muslime besonders anziehend zu sein. Einige dieser Radikalisierten fühlen sich an den Rand gedrängt und von der Gesellschaft ausgeschlossen. Mit der Generation ihrer Eltern können sie aber auch nichts anfangen. Also suchen sie nach etwas, wo sie sich zugehörig fühlen können, und das ist oft das Umma-Konzept, dass alle Muslime eine Einheit bilden. Ihr gilt fortan ihre Loyalität, und nichts anderes zählt mehr. Daraus erwächst dann oft der Drang, Gutes zu tun. Und wenn sie dann zum Beispiel mit drastischen Bildern muslimischer Opfer konfrontiert werden, kommen sie manchmal zu dem Schluss, dass sie etwas unternehmen müssen. Hinzu kommt eine theologische Seite: Man sagt ihnen, dass es ihr Pflicht ist zu kämpfen.
SPIEGEL ONLINE: Einige dieser Radikalisierten waren zuvor nicht besonders erfolgreich in ihrem Leben. Es ist fast, als seien Sie Versager gewesen, die sich selbst in Gewinner verwandeln …“
Sehr schön bei diesem Interview finde ich den Ausspruch:
„Hussain: Es war eigentlich relativ leicht, in die öffentliche Debatte einzugreifen. Viele Leute waren offensichtlich auf der Suche nach neuen und originellen Stimmen bei diesem Thema.“